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22. Spieltag Mit diesem Erfolg bei herrlichen Rahmenbedingungen (Bier und Schnittchen schon während des Spiels) geht eine Saison der Superlative zu Ende. Wegstecken konnte die Mannschaft auch die Hiobsbotschaft, dass Matthias Hüttemann wegen seiner Schulterverletzung auf keinen Fall Einzel spielen konnte. Ohnehin hatte die Mannschaft mit sieben Spielern geplant, von daher war das kein Problem. Im Spiel war Jörg Billig dann der große Pechvogel, der das Doppel mit Thomas Kohlenbach und sein Einzel jeweils 2:3 verlor, das mit 3:0 gewonnene Einzel aber nicht mehr in die Wertung kam. Alle anderen Akteure punkteten dagegen mindestens einmal. Der Schlusspunkt unter eine wohl einmalige Saison. |
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21. Spieltag Nur noch ein einziger Sieg fehlt jetzt, um die Saison mit der unglaublichen und nicht steigerungsfähigen Bilanz von 44:0 Punkten zu beenden. In Brand reichte es zum 21. Sieg in Folge, jetzt soll natürlich auch gegen Porz II im letzten Heimspiel die Serie halten. Allerdings zeigt das Spiel in Brand deutlich, dass es nicht einfach ist sich immer wieder neu zu konzentrieren und vor allem zu motivieren. Bei einer deutlichen 8:2 Führung war das Spiel im Kopf schon beendet, letztlich musste aber Jörg Billig im letzten Einzel mit einem glücklichen 15:13 im 5. Satz den Siegpunkt besorgen. “Hätte ich in meinem ersten Einzel den Matchball genutzt, hätten wir 9:1 ganz locker gewonnen”, ärgerte sich Peter Frei doch etwas darüber, dass es schließlich noch ganz schön eng wurde. |
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20. Spieltag 20. Sieg im 20. Spiel = 40:0 Punkte !!! Selbst mit zwei “Ersatz”spielern aus der “Zweiten” war der Heimsieg gegen Kreuzau zu keiner Zeit gefährdet. Irgendwie plätscherte das Spiel so dahin, zumal die Gäste auch nicht den Eindruck erweckten unbedingt gewinnen zu wollen oder zumindest an ihre Chance zu glauben. Schade, dass Lutz Abram eine 2:0 Satzführung und ein 9:5 im 5. Satz nicht nach Hause bringen konnte. |
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19. Spieltag Es gab vor dem Spiel viele Gründe den Gegner nicht zu unterschätzen! Der wichtigste: Bonn hat eine sehr gute Mannschaft und uns schon im Hinspiel alles abgefordert (9:7 für uns). Dass diese Vorsicht berechtigt war, zeigt dann der Spielverlauf: Die Bonner führten mit 4:3 und hatten im Spiel Haas gegen Jörg Billig schon Matchbälle! Jörg drehte das Einzel und damit auch das ganze Spiel. Ein echtes Highlight war dann noch die Partie zwischen Damian Starzetz und Matthias Hüttemann. Matthias gewann mit 3:1, aber beide spielten überirdisch gut. Das war jetzt schon der 19. Sieg im 19. Spiel - nur noch 3 ... |
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18. Spieltag Welch ein Krimi! Nach der lockeren 3:0 Führung aus den Doppeln und dem anschließenden 4:0 durch den Einzelsieg von Matthias Hüttemann haben alle
an einen Spaziergang geglaubt und nur noch an Sekt und Bier gedacht. Die Gäste zeigten dann aber, warum sie sich mittlerweile auf Platz 2 vorgespielt haben und wehrten sich kräftig. Allerdings hatten sie auch
zunächst das Glück kräftig auf ihrer Seite und schafften mit drei Fünf- |
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17. Spieltag Es war beileibe keine Glanzleistung unserer Mannschaft, wenn auch sicherlich ein hochverdienter Sieg am Ende heraussprang. Wieder einmal gelang ein Traumstart, denn nach den Doppeln lagen wir 3:0 vorne (überhaupt lautet die Doppelbilanz in der Rückrunde 14:1 !!!). Nach dem zwischenzeitlichen 5:1 gerieten wir dann aber auf spiegelglattem Parkett und teilweise deutlich nachlassender Konzentration dank dreier 2:3 Niederlagen in Folge etwas aus der Bahn. Matthias Hüttemann und Ralph Krämer gaben anschließend aber mit ihren glatten 3:0 Siegen den Weg wieder vor, Udo Walther und Peter Frei zeigten sich dann nervenstärker als zuvor und gewannen in 5 Sätzen. Jetzt in einem weiteren vorgezogenen Spiel gegen Spich noch mindestens ein Unentschieden - dann wäre es geschafft! |
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16. Spieltag 16. Sieg im 16. Spiel - die Erfolgsstory geht weiter! Nach einer 3:0 Doppelführung schien schon eine Vorentscheidung gefallen zu sein, doch ausgerechnet unser oberes Paarkreuz patzte anschließend mit jeweils einer Fünf-Satz-Niederlage. So leckten die Mödrather noch einmal Blut, aber Peter Frei mit seinem Sieg gegen Josef Schmidt (nach 0:6 Rückstand im 5. Satz!!!) und Udo Walther gegen Günter Baermann stellten den alten Abstand wieder her. Arif Bogaj und Jörg Billig legten unten gleich zum 7:2 nach, ehe Matthias Hüttemann das 8:2 erzielte. Anschließend zeigte Ralph Krämer irgendwie nicht den richtigen Biss, um sich gegen die etwas unorthodoxe Spielweise von Thomas Pfeiffer durchzusetzen. So durfte Udo Walther (nach einem 5:9 Rückstand im 5. Satz!!!) gegen Josef Schmidt den Schlusspunkt setzen. |
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15. Spieltag Standesgemäß wurde die Serie gegen den Tabellenletzten ausgebaut: 15. Sieg im 15. Spiel = 30:0 Punkte = neuer Vereinsrekord! Seine weiße Rückrundenweste hat aber jetzt auch Ralph Krämer verloren, der gegen die gegnerische Nr. 1 hauchdünn mit 2:3 unterlag. Damit war aber zumindest klar, wer die erste Runde bestellt ... Kommendes Wochenende geht es jetzt zum vielleicht schon vorentscheidenden Spiel nach Mödrath, denn ein Sieg beim Tabellenzweiten würde wahrscheinlich die letzten Zweifel beseitigen. |
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14. Spieltag Puuuuhhhh - diese Hürde wäre geschafft! Spätestens nach dem Unentschieden der Kölner gegen den Tabellenzweiten Mödrath vor zwei Wochen wussten
wir, dass dieses Spiel sehr schwer werden würde. 2:1 aus den Doppeln und ein überragendes oberes Paarkreuz (Matthias Hüttemann revanchierte sich auch für die einzige Niederlage in der Hinrunde) war schon mehr als
die halbe Miete. Jeweils ein Einzelsieg von Peter |
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13. Spieltag Der Gegner bekam lt. telefonischer Mitteilung keine Mannschaft zusammen - das Los des Spitzenreiters? Nachdem die Absage gegen 16.30 Uhr wohl alle Spieler erreicht hatte, fielen die Reaktionen sehr unterschiedlich aus. Von “Schade, ich habe mich auf das Spiel gefreut!” bis “Schön, dann habe ich ja einen freien Abend!” war alles vertreten. Egal, jetzt sind es halt nur noch 9 Spiele bis zum ... |
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12. Spieltag Was soll man zu diesem Ergebnis im vermeintlichen Spitzenspiel Dritter gegen Erster sagen? Doch, die Kölner sind angetreten - es war kein kampfloser Auswärtssieg. Allerdings traten die Gastgeber stark ersatzgeschwächt an, so lässt sich dann dieser Kantersieg einigermaßen erklären. Trotzdem - es war eine überaus gute Leistung aller Vochemer, denn auch gegen diese Kölner Mannschaft muss man erst einmal gewinnen! Nachdem wir dann auch noch erfahren haben, dass der Tabellenzweite Mödrath einen Punkt gegen Alemannia Köln abgegeben hat, wurde das Wochenende doppelt schön. “Nur noch 10!” war die Parole von Jörg Billig in Anspielung auf die noch ausstehenden Spiele - bis zum Aufstieg in die Oberliga ?!? |
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11. Spieltag Es ist vollbracht! Eine ganze Hinrunde mit weißer Weste hat schon lange keine Mannschaft mehr geschafft - zumindest konnte sich keiner der Beteiligten unmittelbar nach dem Spiel beim ersten Anstoßen auf die Herbstmeisterschaft an eine solch überragende Serie erinnern. Einmal mehr die ersten beiden Doppel, dazu einmal mehr ein überragendes oberes Paarkreuz und ein glänzend aufgelegter Thomas Kohlenbach waren mehr als die halbe Miete. Arif Bogaj und Jörg Billig blieben sieglos, letzterer trotz einer 10:5 Führung im fünften Satz ... Den noch fehlenden Punkt besorgte Pressechef Peter Frei, der schon wieder an die Wintervorbereitung dachte. |
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10. Spieltag 10 Spiele - 10 Siege ! Viel mehr braucht man wohl nicht zu sagen, oder? Auch in Kreuzau war die tolle Serie zu keiner Zeit in Gefahr, denn schon nach den Doppeln stand es 3:0. Erst bei einer 5:0 Führung unterlag Pressesprecher Peter Frei knapp in 5 Sätzen, Gleiches passierte wenig später auch Jörg Billig. Mehr brannte dann aber nicht mehr an. Jetzt noch einen Sieg im letzten Spiel gegen Borussia Brand, dann war das eine Hinrunde wie sie noch nie eine 1.Mannschaft hingelegt hat ... |
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9. Spieltag 9:0 und 27:6 Sätze - was soll hier sagen bzw. schreiben? Einzig Thomas Kohlenbach brachte etwas Spannung in die Partie, denn sowohl im Doppel als auch im Einzel gewann er 12:10 im 5. Satz !!??!! Übrigens wurde da der Tabellenvierte (!) mal eben mit der Höchststrafe nach Hause geschickt. Schade nur, dass der Zeitungsleser auf Grund dieses Ergebnisses nun annehmen wird, die Elsdorfer seien gar nicht in Vochem angetreten ... |
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8. Spieltag Es war ganz schön schwierig, sich auf diesen Spieltermin zu einigen - hätten wir das doch besser nicht getan ! Denn bei höchstens 10 Grad Celsius in der Halle (man hatte vergessen, die Heizung bei der Stadt zu beantragen) machte es keinen großen Spaß zu spielen. So zählte letztlich nur der Sieg und damit die zwei Punkte. “Nur noch 14 !!”, so Mathematiker und Daueroptimist Jörg Billig. Erst beim Spielstand von 8:1 und nachlassender Konzentration auf das Wesentliche kamen die Gastgeber zu drei Einzelsiegen in Folge. |
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7. Spieltag Ein solch knappes Spiel hat es lange nicht mehr gegeben! 10 von 16 Spielen endeten erst nach 5 Sätzen - Satzverhältnis gesamt: 38:35!!! Am Anfang hatten wir das Glück gepachtet und hätten auch 9:3 gewinnen können/müssen, denn bei 7:3 hatten Ralph Krämer (gegen Marquis) und Jörg Billig (gegen Köble) jeweils Matchbälle. Beide vergeigten und Bonn glich zum 7:7 aus. Dramatik pur, doch die letzten beiden Spiele übertrafen das noch! Jörg Billig und das Doppel Hüttemann/Frei lagen schon jeweils 0:2 zurück - beide gewannen noch hauchdünn. Dabei wehrte unser bestes Doppel sogar vier Matchbälle im vierten Satz ab ... Das war der reine Wahnsinn, so steigen wir aber auf jeden Fall auf!!!!!!!!!!!!! |
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6. Spieltag Spich war schon immer ein Lieblingsgegner (7 Spiele - 7 Siege) - dass es aber so deutlich endet, war nicht unbedingt zu erwarten. Schaut man sich die bisherigen drei Auswärtsspiele einmal an, so hätte man darauf aber fast schon wetten können - alle drei Spiele wurden mit 9:1 gewonnen! Die 2:1 Doppelführung war noch relativ hart umkämpft, anschließend gab es in den Einzeln für die Spicher nicht ein einziges Mal mehr den Hauch einer Chance (viermal 3:0 und dreimal 3:1). Es war sehr deutlich! |
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5. Spieltag Riesig - endlich mal wieder ein Sieg im Lokalderby gegen Mödrath. Dazu war das im Kampf um den Aufstieg in die Oberliga natürlich immens wichtig. Pressesprecher Peter Frei sprach nach der Partie gar von einem “Drei-Punkte-Spiel”, denn im Falle des Falles brauchen wir in Mödrath ja nur fünf Spiele zu gewinnen. So weit sind wir aber noch lange nicht, wir freuen uns einfach nur gewonnen zu haben. Und da es insgesamt ziemlich knapp zuging, brauchen wir uns keinesfalls zu viel darauf einzubilden. Es gab fünf 5-Satz-Spiele - in allen ging der Vochemer als Sieger vom Tisch! Glück oder Können? Wahrscheinlich von beidem etwas ... Damit glichen wir dann auch den 1:2 Doppelrückstand mehr als aus und reparierten so unsere mißglückte Doppelaufstellung. Denn im entscheidenden Moment war das Doppel Krämer/Bogaj nicht zur Stelle und man hätte vermutlich doch besser auf die bewährte Formation Krämer/Walther zurückgegriffen. Hätte, wenn und aber - wir haben doch gewonnen ! |
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4. Spieltag Ist die Verbandsliga so schwach oder sind wir so stark? Diese Frage stellte sich nach dem erneut überzeugenden Gastspiel in Vernich. Die deutliche Überlegenheit führte bisher dazu, dass Arif, Peter, Tom und Jörg in allen Spielen nur je ein einziges Einzel bestreiten durften ... Auf jeden Fall freuen sich alle riesig auf das Topspiel am kommenden Spieltag gegen Mödrath. |
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3. Spieltag Nach einer beruhigenden 3:0 Doppelführung konnte ich beruhigt nach Hause fahren - es schien ein lockerer Sieg zu werden. Das wurde es dann tatsächlich, obwohl die Kölner ausnahmsweise in Bestbesetzung angetreten waren. Arif Bogaj gegen den immer noch sehr starken Aufschlagspieler Kopp und Matthias Hüttemann gegen Wolfframm gaben die einzigen Punkte ab. In dieser Verfassung ist der Aufstieg wirklich drin! |
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2. Spieltag Der Chronist war abends doch recht unruhig - bis die beruhigende telefonische Mitteilung des 9:1 Erfolges einging! Nachdem das Doppel Kohlenbach/Billig einen 0:2 Satzrückstand noch umbog und so für die 3:0 Führung sorgte, waren die Weichen eindeutig auf Sieg gestellt. Anschließend lief es rund - bis Thomas Kohlenbach dann doch sein Spiel mit 2:3 verlor und so Matthias Hüttemann den Schlusspunkt setzen durfte. |
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1. Spieltag Unsere Mannschaft ist ihrer Favoritenrolle eindeutig gerecht geworden, auch wenn das Spiel tatsächlich etwas knapper war - als es das nackte Ergebnis vielleicht aussagt. Darüber hinaus fehlten den Kölnern gleich zwei Spieler der Stammformation, also darf der Sieg keinesfalls überbewertet werden. Äußerst positiv war vor allem der gelungene Einstand von Matthias Hüttemann und Arif Bogaj, weniger schön die erneuten Probleme am Schlagarm von Ralph Krämer. Nach dem beruhigenden 2:1 aus den Doppeln punkteten in den Einzeln Matthias Hüttemann (2), Ralph Krämer, Udo Walther, Arif Bogaj, Peter Frei und Thomas Kohlenbach. |
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